Angstzustände bekämpfen: Wie man meditiert, um Angstzustände zu lindern (in nur 5 Minuten)

Angstzustände bekämpfen: Wie man meditiert, um Angstzustände zu lindern (in nur 5 Minuten)

Seit Ewigkeiten ermutigten spirituelle Lehrer und große Weise die Menschen, für Frieden und Entspannung zu meditieren und Angstzustände zu lindern.

DIE WISSENSCHAFT HINTER DER MEDITATION

Wenn du einer Bedrohung ausgesetzt bist, aktiviert der Körper dein sympathisches Nervensystem und gibt dir sofort zusätzliche Energie, um sie zu bekämpfen. Eine Möglichkeit besteht darin, das natürliche Stresshormon (Cortisol) im Blutkreislauf freizusetzen. Dies hat jedoch seinen Preis, da eine längere Exposition gegenüber Cortisol schädlich für deine geistige und körperliche Gesundheit ist.

Studien zeigen, dass das Praktizieren von Meditation zur Linderung von Angstzuständen das parasympathische Nervensystem aktiviert, das für die Senkung der Herzfrequenz und die Muskelentspannung verantwortlich ist. Dadurch wird der Körper angeregt, die Ausschüttung von Cortisolhormonen zu stoppen.

GRUNDLAGEN ZUM MEDITIEREN

1. FINDE EINEN RUHIGEN, KOMFORTABLEN PERSÖNLICHEN RAUM

Ein ruhiger und komfortabler persönlicher Raum wird Anfängern empfohlen, um Ängste abzubauen. Dies liegt daran, dass es einfacher ist, sich zu konzentrieren und deine Gedanken zu sammeln, wenn du allein bist. Dies kann zu Hause erfolgen.

Alles, was du tun musst, ist, einen speziellen Bereich in deinem Zuhause einzurichten, der der Meditation gewidmet ist. Du kannst diesen Bereich mit Dingen dekorieren, die für dich von Bedeutung sind oder die dich inspirieren.

Hole dir etwas zum Sitzen, zum Beispiel ein Kissen, und schaffe dir ein persönliches Refugium.

2. SITZE GERADE

Aufrechtes Sitzen hilft dir, konzentriert zu bleiben, während du dich löst. Du kannst dies tun, indem du dich auf ein Kissen setzt, um deine Wirbelsäule gerade zu halten. Entspanne alle verspannten Stellen, um Panik zu lindern.

3. BEGINNE JEDEN TAG MIT KLEINEN SCHRITTEN

Mit der Meditationspraxis zu beginnen bedeutet nicht, große Teile deiner wertvollen Zeit dafür zu verwenden. Dies kann unpraktisch sein, insbesondere wenn du einen vollen Terminkalender hast. Fange klein an.

Klein anzufangen bedeutet, dass du dir jeden Tag ein paar Minuten, zum Beispiel 10-15 Minuten, konsequent widmest. Konsequent zu bleiben wird dir helfen, dich auf deine Meditation einzulassen und Fortschritte zu erzielen.

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Damit gewöhnst du dich daran und schaffst es, noch längere Zeiträume zu bewältigen. Bleibe so flexibel wie möglich, indem du nur Zeit einteilst, die du bequem benutzen kannst.

4. ÜBERLEGE, WAS DIENE ABSICHTEN SIND

Angstzustände überwinden Wie Man Meditiert, Um Angstzustände Zu Lindern (In Nur 5 Minuten)

Das Nachdenken über eine bestimmte Absicht sollte altruistisch sein, damit du dich auf deinen Grund zum Meditieren konzentrieren kannst. Du denkst vielleicht darüber nach, wie du die Angst im Moment lindern kannst, anstatt nostalgisch oder besorgt über zukünftige Ereignisse zu sein. Dies wird ein gutes Denken zur Linderung von Angst anregen.

5. FÜHRE EIN PERSÖNLICHES TAGEBUCH

Wenn du ein Tagebuch führst, kannst du verschiedene Techniken zur Lösung und wie sie sich anfühlen, verfolgen. Es ermöglicht dir auch, deine persönlichen Gefühle zu verarbeiten.

MEDITATION ALS MITTEL ZUR BEKÄMPFUNG DEINER ANGST VERWENDEN

Video: ANGST lösen & Panik (wirkt sofort!), Ängst loslassen (Hypnose/Meditation)

1. ERSETZE DEINE GEDANKEN, DIE DICH NERVÖS MACHEN

Meditation funktioniert, indem sie versucht, störende Gedanken durch beruhigende, friedliche zu ersetzen. Jemand, der unter Angstzuständen leidet, wird viele Gedanken haben, die seinen inneren Frieden stören. Nervosität macht dich unnötig besorgt.

Konzentriere dich beim Meditieren immer darauf, störende Gedanken durch ruhige und positive Gedanken zu ersetzen. Meditieren kann sehr hilfreich sein, bevor oder nachdem du dich in einer Situation befindest, in der du dich ängstlich fühlst. Mit der Zeit wird dir Meditation helfen, diese Gedanken zu lindern und dich weniger nervös zu fühlen.

2. DENKE NICHT, DASS DU NICHT GUT GENUG BIST

Wenn du neu in der Meditation bist, hast du vielleicht das Gefühl, dass es nicht besser wird. Dies geschieht vor allem bei Menschen, die unter Unwohlsein leiden. Dies liegt daran, dass diese Gedanken versuchen werden, in dich einzudringen, wenn du dich entspannst.

Diese Gedanken zu haben, wird dein Potenzial einschränken, die Kunst zu meistern und den Spaß daran zu genießen. Anstatt dich auf deine Unzulänglichkeiten zu konzentrieren, konzentriere dich darauf, dich mit jeder Sitzung zu verbessern. Sich selbst einzureden, dass du schlecht im Meditieren bist, wird dich nur stressen und deine Angst verstärken.

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3. SUCHE NACH ANZEICHEN, DASS MEDITATION GUT FÜR DICH IST

Während Meditieren dir hilft, Panik zu lindern, ist es möglicherweise nicht für jeden geeignet, da es bei einigen Personen die Panik sogar verschlimmert. Falls während der Meditation ein Trauma oder verdrängte Erinnerungen auftauchen, halte sie an. Lass dich von einem Psychologen beraten.

4. BLEIBE AM BALL

Lerne, Angstzustände mit Meditation effektiv zu bekämpfen

Nachdem du dich für eine Lösung entschieden hast und erkannt hast, dass dies das Richtige für dich ist, verpflichte dich, dies täglich und regelmäßig zu tun. Dies wird dir helfen, dich zu verbessern und deinem Gehirn zu helfen, dich an Veränderungen anzupassen. Dies wird dir auch helfen, deine Angst zu lindern.

5-MINUTEN-MEDITATION, UM ANGST ZU LINDERN

1.  FINDE EINE RUHIGE, FÖRDERLICHEN UMGEBUNG

Es ist wichtig, einen ruhigen, förderlichen Ort zu finden, an dem du sicher sein kannst, dass du 15 bis 20 Minuten oder länger nicht gestört wirst. Du kannst mit gekreuzten Beinen auf dem Boden sitzen, wobei dich ein Kissen unterstützt. Alternativ kannst du mit den Füßen auf dem Boden auf einem Stuhl sitzen.

Behalte eine aufrechte Haltung bei, indem du die natürliche Krümmung deines Körpers beibehältst. Schließe deine Augen und atme tief und langsam ein. Beginne damit, mit der Nase einzuatmen und dann mit dem Mund auszuatmen. Am Anfang werden deine ersten Atemzüge flach sein, aber wenn du dich darauf einlässt, kann immer mehr Luft reibungslos in deine Lungen strömen. Dadurch werden deine Atemzüge voller und tiefer.

Wenn du tiefer einatmest, fühlst du dich entspannter und ruhiger.

2. FOKUSSIERE DICH AUF DEN GEGENWÄRTIGEN MOMENT

Richte deine ganze Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment, in dem du dich befindest. Dies geschieht, indem du das Gehirn daran hinderst, in die Vergangenheit zu wandern oder an die Zukunft zu denken.

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Am Anfang ist es normal, dass du kämpfen musst, um deine Gedanken vom Abschweifen abzuhalten.
Auch die Augen offen zu halten ist hilfreich, um dich auf den aktuellen Moment zu konzentrieren. Um deinen Geist auf den gegenwärtigen Moment zu fokussieren, kannst du auch tief durchatmen. Dies wird deinen Geist beruhigen und deine Gedanken davon abhalten, abzuschweifen.

3. INTEGRIERE BEWEGUNG IN DIE MEDITATION

Meditation kann Bewegung beinhalten, wenn du das Sitzen als stressig empfindest. Es gibt viele Yoga-Praktiken, die Bewegung beinhalten, die du lernen kannst. Die meisten von ihnen können zu Hause durchgeführt werden.

Du kannst auch einen Spaziergang erwägen, während du nachdenkst. Bewegung kann dich nicht vom Meditieren abhalten, solange du konzentriert bleibst.

4. BEENDE DEINE MEDITATION

Wenn du bereit bist, deine Meditationspraxis zu beenden, stehe langsam auf, das heißt, wenn du dich hinsetzt oder legst. Öffne deine Augen, wenn sie geschlossen waren.

5. ÜBUNG MACHT DEN MEISTER

Etwa fünf Minuten zu meditieren hilft, sich zu erleichtern. Mit der Zeit musst du die Zeit erhöhen und somit deinen Nutzen aus der Meditation steigern.

Wie gesagt wird, ist die Zeit ein Meisterheiler, alles, was du brauchst, ist Geduld, um Angstzustände zu lindern. Du wirst anfangen, dich friedlich, positiv und glücklich zu fühlen, wenn du dabei bleibst.