Emotionale Intelligenz bei Kinder fördern: 8 Dinge, die alle Eltern tun müssen, um ein emotional intelligentes Kind großzuziehen

Emotionale Intelligenz bei Kinder fördern: 8 Dinge, die alle Eltern tun müssen, um ein emotional intelligentes Kind großzuziehen

Viele Eltern möchten, dass ihre Kinder gute Noten bekommen und an angesehenen Universitäten studieren, aber der EQ (emotionaler Quotient) wird oft vernachlässigt. Tatsächlich ist emotionale Intelligenz unglaublich vorteilhaft, von der Unterstützung bei der Arbeit bis hin zum Umgang mit Stress und einer effektiven Kommunikation.

1. Vermeide negative Emotionen nicht.

Negative Emotionen zu ignorieren oder sogar deinem Kind die Schuld dafür zu geben, dass es sie ausdrückt, kann bei deinem Kind zu Depressionen führen. Dein Vorwurf oder deine Gleichgültigkeit könnten dazu führen, dass sie Angst davor haben, negative Emotionen zu haben.

Es ist besser, das Problem anzusprechen und zu lösen, anstatt so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Ständiges Abschirmen vor schwierigen Situationen stärkt nicht die emotionale Intelligenz.

Im Gegenteil, der Umgang mit ihnen ist der Schlüssel zu ihrer Entwicklung.

2. Übe aktives Zuhören.

Achtsame Gespräche sind ein wesentlicher Bestandteil des Lehrens emotionaler Intelligenz. Es erfordert volles Engagement in einem Gespräch. Sie folgen dem Dialog, verwenden deine Körpersprache und verstehen die Botschaft vollständig. Wenn du aktiv zuhörst, fühlen sich deine Kinder geliebt und selbstbewusster.

3. Bringe deinen Kindern das Lösen von Problemen bei.

Es ist wichtig, deinem Kind beizubringen, mit einem Problem umzugehen, anstatt Wutanfälle zu bekommen. Obwohl es wichtig ist, Emotionen zu erkennen, hat es keinen Sinn, sich mit ihnen zu beschäftigen.

Ermutige dein Kind, dich um Hilfe oder Menschen zu bitten, die in der Lage sind, die Gefühle deines Kindes zu bestätigen. Lass sie verschiedene Lösungen finden und gib ihnen die Autonomie, nach der sie sich normalerweise sehnen.

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4. Nutze das Rollenspiel.

Rollenspiele lehrt alle notwendigen sozialen Fähigkeiten durch Unterhaltung. Kinder experimentieren mit sozialen und emotionalen Rollen und lernen, Empathie zu zeigen.

Rollenspiele helfen, Gefühle zu erforschen. Es lehrt nicht nur Kreativität, sondern vermittelt ihnen auch ein Verständnis für die Perspektiven anderer Menschen.

5. Lass deine Kinder negative Emotionen sicher ausdrücken.

Manchmal kann es für Kinder schwierig sein, mit Frustration umzugehen. Wenn du deinen Kindern nicht beibringst, ihre Gefühle auszudrücken, werden sie möglicherweise gewalttätig.

Bringe ihnen in diesem Fall bei, Stress auf gesunde Weise abzubauen. Zum Beispiel ist es besser, ein Kissen zu schlagen oder zu rennen, als jemanden zu schlagen oder Dinge zu zerbrechen.

6. Bringe deinem Kind bei, seine Auslöser zu entdecken.

Finde mit deinem Kind heraus, was es wütend oder traurig macht. Zu den häufigsten Auslösern für Frustration gehören unerwartete Veränderungen oder neue soziale Situationen.

Es gibt auch einige körperliche Faktoren, wie Hunger oder Müdigkeit. Auch wenn es für kleine Kinder nicht immer möglich ist, die Faktoren zu verstehen, lohnt es sich dennoch, darüber zu sprechen.

7. Weise auf die Körpersprache hin.

Emotionen wirken sich auf uns körperlich aus. Wir bekommen Kopfschmerzen, wenn wir frustriert sind, oder fühlen Schmetterlinge im Bauch, wenn wir uns Sorgen machen.

Wenn du bemerkst, dass dein Kind in Panik gerät, stoppe es und frage, wie sich ihr Körper anfühlt. Das Erkennen der ersten Anzeichen von Emotionen hilft ihnen, schneller damit umzugehen.

Es gibt ihnen auch ein besseres Verständnis dafür, wie andere sich fühlen, da Menschen ihre Gefühle nicht immer verbal ausdrücken.

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8. Unterdrücke nicht deine eigenen Emotionen.

Offene und ehrliche Eltern schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Deshalb fühlen sich Kinder mit solchen Eltern wohler, wenn sie ihre Probleme und Sorgen teilen.

Wenn du immer die Maske eines glücklichen Elternteils trägst, verwirrst du damit deine Kinder. Sie gehen davon aus, dass etwas nicht stimmt, aber du verhältst dich ganz normal.

Infolgedessen vermeiden Kinder ihre eigenen Emotionen und haben Mühe, die Gefühle anderer zu verstehen.