6 Tipps, die deinem Kleinkind helfen, besser zu schlafen

6 Tipps, die deinem Kleinkind helfen, besser zu schlafen

Wenn dein Kleinkind nachts schlecht schläft, probiere diese Strategien aus.

Wenn du ein Kleinkind hast, weißt du wahrscheinlich, dass die Schlafenszeit manchmal ein Kampf sein kann. Es gibt viele Gründe, warum ein Kind nachts nicht schlafen kann, z. B. Alpträume, zu viel Energie oder die Anpassung an sein eigenes Zimmer. Für Eltern mit geteiltem Sorgerecht können Kleinkinder auch Schwierigkeiten haben, sich an die Schlafenszeit in zwei verschiedenen Häusern zu gewöhnen.

Es gibt mehrere Schritte, die du unternehmen kannst, um deinen Kindern zu einer besseren Nachtruhe zu verhelfen. In diesem Artikel führen wir dich durch sechs Tipps, die deinem Kleinkind helfen, besser zu schlafen. Du kannst eine oder alle ausprobieren, um zu sehen, was für dein Kind am besten funktioniert.

1. Etabliere eine Schlafenszeit-Routine

Das erste, was du tun solltest, ist, einen konsistenten Schlafplan aufzustellen und sich daran zu halten. Dein Kind sollte jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen, auch am Wochenende. Auf diese Weise kannst du auf natürliche Weise ihre innere Uhr so ​​einstellen, dass sie sich jeden Abend zur Schlafenszeit eher schläfrig fühlen.

Als Eltern mit geteiltem Sorgerecht ist es wichtig, diesen Zeitplan einzuhalten, wenn sie in beiden Haushalten leben. Wenn zum Beispiel ein Elternteil dem Kleinkind erlaubt, länger aufzubleiben oder auszuschlafen, kann dies seinen Fortschritt beeinträchtigen.

Es ist von Vorteil, einen Schlaf-Wach-Zeitplan zu planen, der für dich und den anderen Elternteil funktioniert, damit jeder von euch eine bessere Chance hat, auf Kurs zu bleiben.

2. Behalte das gleiche Bett bei

Als Co-Eltern könnt ihr in beiden Häusern ein Schlafzimmer für dein Kind einrichten. Wenn dein Kleinkind jedoch an ein Bett gewöhnt ist, kann es Schwierigkeiten haben, im anderen zu schlafen, besonders wenn es eines bequemer findet. Wenn dies der Fall ist, solltest du in ein gemütliches Reisebett investieren, das dein Kind problemlos zu jedem Elternteil nach Hause bringen kann.

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Du und der andere Elternteil können auch dasselbe Bett auswählen, um es in das Zimmer deines Kleinkindes bei euch zu Hause zu stellen. Auf diese Weise wird dein Kind keinen Unterschied spüren, was ihm helfen könnte, besser zu schlafen.

3. Sorge für Komfort

Wenn dein Kind Alpträume hat oder Angst vor der Dunkelheit hat, sind Nachtlichter eine beliebte Option, um ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Darüber hinaus könnte dein Kleinkind von einem Stofftier profitieren, um ihm zu helfen, sich getröstet zu fühlen. Sowohl das Nachtlicht als auch das Spielzeug lassen sich leicht verpacken, sodass sie es zu jedem Elternteil mit nach Hause nehmen können, wenn sie über Nacht bleiben.

4. Musik spielen

Ein weiterer Tipp, den du berücksichtigen solltest, ist das Spielen einiger entspannender Schlaflieder für dein Kind in der Nacht. Musik gilt als beliebtes Beruhigungsmittel für Menschen mit Schlafstörungen, insbesondere für kleine Kinder. Du kannst aus zahlreichen Musikwiedergabegeräten für Kinder wählen oder dein eigenes Gerät aufstellen und eine Spotify-Wiedergabeliste einschalten.

5. Lese ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte vor

Deinem Kind vorzulesen ist eine großartige Gelegenheit, eine Bindung aufzubauen, besonders wenn du deine Zeit mit einem anderen Elternteil teilst.

Deinem Kleinkind nachts vorzulesen kann beruhigend sein, was deinem Kleinen beim Einschlafen helfen kann. Wenn dein Kind Alpträume hat, kann das Lesen einer fröhlichen Geschichte seinen Geist mit positiven Bildern füllen, die helfen können, einen Alptraum zu verhindern.

6. Vermeide zu viel Essen oder Trinken vor dem Schlafengehen

Wenn dein Kleinkind zu voll ist, kann dies dazu führen, dass es sich nachts unwohl fühlt. Hungerattacken könnten sie jedoch auch wach halten. Biete als Lösung stattdessen einen leichten, gesunden Snack an.

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Dasselbe gilt für Wasser oder Saft, die beide nachts begrenzt sein sollten. Stelle sicher, dass dein Kind tagsüber ausreichend hydriert ist, damit es nachts nicht so durstig ist. Zu viel Flüssigkeit kann häufiges Toilettengehen oder Bettnässen bedeuten.