5 Kleine Dinge, die Gute Eltern Tun und Zu Glücklichen Kindern Führen
Wir alle wollen, dass unsere Kinder glücklich sind. Wir versuchen, ihnen alles zu geben, was wir als Kind nicht hatten. Wir melden sie für Sport, Musikunterricht und Kunstklassen an. Wir möchten, dass sie kreativ und aufgeschlossen sind.
Wir wünschen uns, dass sie eine gute Gruppe von Freunden haben und wissbegierig sind. Aber manchmal hat dies einen Preis.
Kinder sind von Natur aus glücklich. Sie haben nicht den Druck der Welt auf ihren Schultern. Sie können Glück durch die kleinen Dinge im Leben erleben. Sie genießen es zu lernen und neue Orte zu sehen, wie den Lebensmittelladen, wenn sie noch nicht dort waren.
Genieße dein Kind, solange es noch zu Hause ist. Sie werden schnell erwachsen. Hier sind fünf Erziehungstipps, um glückliche Kinder zu fördern.
Hier sind 5 kleine Dinge, die Eltern tun und zu glücklichen Kindern führen
Sie spielen mit ihrem Kind
Spielen ist die Sprache deines Kindes. Setze dich auf den Boden und spiele mit ihnen. Freue dich daran, mit deinem Kind zu spielen.
Ihr könnt im Park spielen oder drinnen ein Brettspiel spielen. Wenn Eltern mit ihren Kindern spielen, hilft das deren Selbstwertgefühl.
Sie erlauben ihrem Kind, Dinge selbst zu tun
Dies gibt ihnen ein Gefühl von Unabhängigkeit. Ich weiß, dass dies manchmal schwer ist, aber es hilft ihnen, zu lernen, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen.
Denke daran, wie es beim ersten Mal war, als du erfolgreich Kekse oder Süßigkeiten gemacht hast. Vielleicht hat es ein paar Versuche gebraucht, um es richtig zu machen.
Aber am Ende hast du dich gut gefühlt. Dies ist das Gefühl, das du für dein Kind möchtest. Es wird ihnen helfen, wenn sie älter werden und neue Dinge ausprobieren.
Sie setzen Grenzen für ihr Kind
Du musst nicht der Elternteil sein, der zu allem „ja“ sagt. Die meisten Kinder gehen nicht gerne schlafen oder erledigen ihre Aufgaben.
Das bedeutet nicht, dass du sie davonkommen lässt. Es ist in Ordnung, wenn sie sauer auf dich sind. Du bist der Elternteil, nicht ihr Freund in diesem Moment.
Du möchtest deinem Kind Verantwortung beibringen. Stelle sicher, dass sie wissen, was erwartet wird, und lege einen Zeitplan fest. Das wird deinem Kind helfen, sich sicher und geborgen zu fühlen.
Sie lesen ihrem Kind vor
Du kannst ihnen vor dem Schlafengehen vorlesen. Mach es zu einem festen Bestandteil deiner abendlichen Routine.
Sie werden sich darauf freuen, und du auch. Du kannst ihnen auch nach der Schule vorlesen oder zu jeder anderen Tageszeit. Plane einfach Zeit dafür ein.
Das wird ihnen beim Lernen helfen und eine Bindung zwischen dir und deinem Kind schaffen. Lass sie bei der Auswahl der Geschichten mithelfen.
Sie nehmen sich Zeit für sich selbst
Als Elternteil ist es leicht, sich selbst an letzte Stelle zu setzen. Du solltest Zeit damit verbringen, Dinge zu tun, die du unterhaltsam und erfüllend findest.
Selbst wenn deine Zeit knapp bemessen ist, füge ein wenig Zeit für dich selbst hinzu, selbst wenn es nur zehn Minuten sind. Nimm ein Schaumbad, mach einen Spaziergang oder schau eine Komödie.
Das wird dazu beitragen, dass du glücklich bist. Und das, was Kinder am meisten brauchen, sind glückliche Eltern.
Als Elternteil bin ich mir sicher, dass du dein Bestes gibst. Niemand erwartet von dir, perfekt zu sein. Wir alle machen Fehler. Ich sage meinen Klienten immer: „Was einen guten Elternteil ausmacht, ist ein Elternteil, der Fehler macht.“
Das wird dein Kind wissen lassen, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen. Denke daran, nett zu dir selbst zu sein. Als du dein Kind bekommen hast, kam es nicht mit einer Bedienungsanleitung. Sprich mit deinen Freunden und deiner Familie über deine Kinder.
Hab keine Angst davor, ihnen mitzuteilen, welche Fehler du gemacht hast, und frage nach Hilfe. Oftmals machen sie dasselbe durch.
Häufig gestellte Fragen
Was macht gute Eltern aus?
Gute Eltern zeichnen sich durch Liebe und Zuneigung aus, schaffen klare Kommunikation, setzen Grenzen mit angemessenen Konsequenzen, unterstützen die persönliche Entwicklung ihrer Kinder und schenken ihnen Zeit und Aufmerksamkeit.
Diese Merkmale bilden eine unterstützende Umgebung, die die emotionale und persönliche Entwicklung der Kinder fördert. Es ist wichtig zu verstehen, dass gute Eltern nicht perfekt sind, sondern sich bemühen, aus Erfahrungen zu lernen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Was macht eine gute Bindung aus?
Eine gute Bindung zeichnet sich durch verschiedene Merkmale aus, die eine gesunde und unterstützende Verbindung zwischen Personen, insbesondere Eltern und Kindern, kennzeichnen:
Vertrauen: Eine gute Bindung basiert auf Vertrauen. Es geht darum, dass sich die Beteiligten darauf verlassen können, dass der andere für sie da ist, ihre Bedürfnisse erkennt und respektiert.
Offene Kommunikation: Eine erfolgreiche Bindung beinhaltet eine offene und respektvolle Kommunikation. Die Beteiligten fühlen sich wohl dabei, ihre Gedanken, Gefühle und Bedenken auszudrücken, und sie hören einander aufmerksam zu.
Empathie: Die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Perspektiven des anderen hineinzuversetzen, ist entscheidend. Empathie fördert Verständnis und unterstützt die emotionale Verbindung.
Gegenseitige Unterstützung: In einer guten Bindung unterstützen sich die Beteiligten gegenseitig in verschiedenen Lebenssituationen. Dies schafft ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Sicherheit.
Gemeinsame Erlebnisse: Das Teilen von positiven Erfahrungen und gemeinsamen Aktivitäten stärkt die Bindung. Gemeinsame Erlebnisse schaffen Erinnerungen und fördern das Gefühl der Verbundenheit.
Akzeptanz und Respekt: Eine gute Bindung beruht auf Akzeptanz und Respekt für die Einzigartigkeit des anderen. Jeder wird in seiner Individualität geschätzt, ohne dass versucht wird, den anderen zu verändern.
Kontinuität: Kontinuierliche Interaktionen und die Bereitschaft, durch Höhen und Tiefen gemeinsam zu gehen, sind entscheidend für eine starke Bindung. Die Beziehung entwickelt sich im Laufe der Zeit und wird durch die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen gestärkt.