10 Gewohnheiten, die positive Kinder fördern, die Erwachsenen oft nicht einmal bemerken
Es ist wichtig, Kindern gesunde Selbstachtung, eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine Liebe zu ihrem Körper beizubringen. Laut Forschungen bringt es Vorteile, Kinder mit hohem Selbstwertgefühl zu erziehen, darunter bessere Noten, bessere soziale Beziehungen und mehr. Aber wie kann das erreicht werden?
Hier sind die 10 Gewohnheiten, die positive Kinder fördern, die Erwachsenen oft nicht einmal bemerken:
Zuerst, liebe deinen eigenen Körper
Wenn du dich nicht gut über deinen eigenen Körper fühlst, wird es für deine Kinder schwierig sein, sich gut über ihren eigenen Körper zu fühlen.
Denk daran: Wir sind die Vorbilder unserer Kinder. — Jennifer Kelman
Achte darauf, wie du über deinen Körper vor deinem Kind sprichst
Wie oft sagst du Dinge wie: „Ich bin so fett“? Wenn du so über deinen Körper sprichst, wird dein Kind beginnen, diese Gefühle nachzuahmen. — Jennifer Kelman
Denke daran, dass ‚fett‘ kein Gefühl ist
Wenn wir Dinge sagen wie „Ich fühle mich so fett“, lehren wir unsere Kinder, ihre Gefühle durch ihren Körper zu beschreiben.
Essstörungen und ein negatives Körperbild entstehen, wenn Gefühle unterdrückt und zu viel Wert auf den Körper gelegt wird, anstatt echte Gefühle (Traurigkeit, Glück, Wut) zuzulassen.
Statistiken zeigen, dass 22 % der Kinder und Jugendlichen weltweit gestörtes Essverhalten zeigen. — Jennifer Kelman
… und dass „dünn“ nicht unbedingt gleichbedeutend mit gesund ist
Unabhängig davon, wie viel du wiegst, bestimmt dein Lebensstil deine allgemeine Gesundheit.
Jeder kann dünn sein, wenn er sich verhungert oder seltsame Diäten folgt, aber dünn bedeutet NICHT gesund.
Bringe deinen Kindern bei, sich gesund zu ernähren, regelmäßig Sport zu treiben und ihren Stress zu bewältigen, um optimale Gesundheit zu erreichen. — Cory Couillard
Sei nicht die Essenspolizei
Statt wie die Essenspolizei zu agieren, ziehe dich etwas zurück.
Es ist NICHT notwendig, ständig zu kontrollieren, wenn du gesunde Mahlzeiten auf den Tisch bringst!
Je mehr du dich auf das Essen konzentrierst, desto mehr wird dein Kind das auch tun … und das ist nicht unbedingt positiv. — Jennifer Kelman
Überlege, ob du Junkfood aus dem Haushalt entfernen solltest
Eine gesunde Ernährung ist nur möglich, wenn du die ungesunden Optionen (hust Eiscreme, Limonade, Chips hust) nicht in deinem Vorratsschrank hast.
Deine Kinder werden eher zu Junkfood greifen als zu Karottensticks, wenn es vorhanden ist. Also räum diesen Vorratsschrank aus! — Cory Couillard
Involviere deine Kinder in Sportarten
Das ist eine der besten Möglichkeiten, ein positives Körperbild zu vermitteln.
Kinder gewinnen Selbstwertgefühl durch Sport (und andere körperliche Aktivitäten), weil Sport ihnen beibringt, ihren Körper für das zu lieben, was er tun kann — nicht wie er aussieht.
Integriere gesunde „Familienzeit“-Aktivitäten
Kinder sind ein Produkt ihrer Umgebung. Du bringst deinen Kindern gesunde Gewohnheiten bei, wenn du regelmäßig Spaß und gesunde Familienaktivitäten einbaust.
Jedes Mal, wenn du positive Emotionen mit gesunden Aktivitäten verknüpfst, erhöhst du die Chancen, langfristig gesunde Verhaltensweisen zu schaffen. — Alicia Cramer
Schaffe eine sichere Zone zum Ausdruck von Gefühlen
Es ist wichtig, dass deine Kinder sich sicher fühlen, mit dir zu kommunizieren.
Kinder halten oft ihre Gefühle zurück und denken, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, was zu Herausforderungen im Selbstwert führen kann.
Häufige und offene Kommunikation ermöglicht es den Kindern, aus negativen Erfahrungen zu lernen, ohne diese negativ in sich selbst zu verinnerlichen. — Alicia Cramer
Sei kein Pessimist
Stell dir vor, jeder negative Kommentar, den du über deinen Körper von dir gibst, ist ein Skorpionstich mit Gift.
Vermeide schlechte Gedanken und Kommentare um jeden Preis! Deine Kinder werden deine positive Ausstrahlung aufgreifen und dadurch selbst viel glücklicher werden. — Tatiana Abend