Das ist das Geheimnis, wie Sie Ihre Kinder jedes Mal zum Aufräumen bringen

Entdecke das Geheimnis, wie du deine Kinder dazu bringst, aufzuräumen und im Haushalt zu helfen.

Seit meine Kinder wieder zur Schule gehen, ist das Aufräumen bei uns zu Hause auf einem absoluten Tiefpunkt. Die Spielszenen meiner Tochter – so schön und aufwendig sie auch sind – haben beide Stockwerke unseres Hauses eingenommen.

Da ihr Spielen häufig durch den Schulbesuch oder das Zubettgehen unterbrochen wird, hat sie angefangen zu verhandeln. Sie bittet darum, ihre Spielsachen liegen zu lassen, weil sie später weiter damit spielen möchte. Und ich habe es ihr erlaubt…

Bis irgendwann gar nichts mehr aufgeräumt wurde. Nie. Das fing an, mich wahnsinnig zu machen.

Im Sommer war es ähnlich. Damals lautete die Ausrede: „Ich habe schon vorher aufgeräumt.“ Oder: „Er hat das herausgeholt!“ Ich musste klare Erwartungen formulieren und die Kinder mit ins Boot holen.

Das Geheimnis, wie man seine Kinder jedes Mal zum Aufräumen bringt…

Einige Dinge, die zur Vorbereitung nötig sind:

Beschrifte die Kisten, wenn du möchtest, dass die Spielsachen getrennt bleiben, und erkläre den Kindern, was die Bilder/Wörter bedeuten.
Erinnere dich daran, den Kindern eine Vorwarnung zu geben. Zum Beispiel: „Wir müssen in 15 Minuten zur Schule gehen. Wenn der Wecker klingelt, fangen wir an, aufzuräumen.“
Beaufsichtige das Aufräumen und hilf ihnen, bis sich die Routine wirklich gefestigt hat.

Zusätzliche Tipps, um Kinder im Haushalt zu unterstützen

Sprich über den Wert, warum sie helfen sollten.

Von Zeit zu Zeit mache ich es mir zur Aufgabe, mit meinen Kindern darüber zu sprechen, wie wichtig es ist, zur Familie beizutragen.

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Dann reden wir über verschiedene Möglichkeiten, wie sie helfen können, und was ich für die Familie tue.

Seit ich damit angefangen habe, habe ich bemerkt, dass meine Tochter unsere Gespräche zusammenfasst, wenn es Zeit zum Aufräumen ist.

Frag nicht. Teile deine Erwartungen zum Aufräumen mit.

Wenn ich meine Kinder bitte, etwas zu tun, was sie nicht tun möchten, ist ihre Antwort meistens „Nein.“

Stattdessen sage ich: „Es ist Zeit zum Aufräumen, bitte.“ Wenn sie Nein sagen, mache ich deutlich, dass es keine Frage war und dass es getan werden muss.

Mach das Aufräumen und Helfen zu einem Spiel. Einige unserer Favoriten im Haushalt sind:

Los Los Los Los Stopp
Einfrieren – Ich spiele Musik und halte sie gelegentlich an
Die Zeit schlagen
Rennen – Ich kündige an, was ich zu tun habe und was ich von ihnen erwarte. Dann sehen wir, wer gewinnt.
Ich sage meinen Kindern, sie sollen (unzerbrechliche) Spielzeuge in den Korb werfen, und ich übernehme die Rolle des Ansagers/Zählers. Ich rufe Dinge wie: „Sie wirft, sie trifft!“

Gemeinsam arbeiten

Eine einfache Aufforderung wie „Räume deine Spielsachen auf“ kann für ein Kind überwältigend wirken. Wenn sie nicht aufräumen möchten, arbeite ich mit ihnen zusammen.

Der Nachteil dieser Taktik ist, dass ich nicht im Autopilot-Modus weitermachen und an meinen eigenen Aufgaben arbeiten kann. Aber es ist viel effektiver, als mich endlos zu wiederholen, ohne dass etwas passiert.

Vermeide die Aussage: „Du hast es herausgenommen. Du musst es wieder wegpacken.“

Diese Regel fällt mir schwer. Ich versuche, sie zu vermeiden, weil sie gegen mich verwendet wurde.

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Genauer gesagt, sagen meine Kinder: „Aber er/sie hat es gemacht“, wenn ich sie bitte, aufzuräumen. Teil des Familienlebens ist es, gemeinsam zu arbeiten, unabhängig von der Quelle des Chaos.

Sagen Sie „Ja“, wenn sie um Hilfe bitten

Es kann aufwendiger sein, zu kochen, die Wäsche zu falten und das Badezimmer zu reinigen, wenn meine Kinder an der „Spaß“-Aktivität teilnehmen möchten.

Aber ich passe das, was ich tue, an, um den Wunsch meiner Kinder zu unterstützen. Zum Beispiel lasse ich meine Kinder Gemüse schälen und waschen.

Sie können die gefaltete Wäsche in ihre Schubladen legen. Und meine Tochter liebt es, den Boden zu sprühen und abzuwischen.